„Noch einmahl sattelt mir den Hippogryfen, ihr Musen, / Zum Ritt ins alte romantische Land!“
Wer sich traut, dem Dichter, der nach eigener Aussage von einem „holden Wahnsinn“ befallen ist, auf dieser phantastischen Reise zu folgen, der bekommt – schon die ersten sieben Strophen dieses Versepos beleuchten, was danach entfesselt wird – eine Rittergeschichte zu hören, die keine Wünsche offen lässt: (mehr …)