Es gibt einen Wettstreit der Disziplinen: ob wohl die Poesie, die Malerei oder die Musik den Ursprung der menschlichen Ausdruckskraft bilde und gar einen Anhauch des Göttlichen spüren lasse.
In diesem Falle war am Anfang die Sprache: die Gedichte nämlich der unvergleichlichen Eva Strittmatter. Dann hat der Aquarellist Hans-Jürgen Gaudeck sich von ihnen zu Stimmungsbildern inspirieren lassen (seine Bücher liegen im Steffen-Verlag vor).
Und heute sind wir neugierig darauf, was Cathrin Alisch (unter dem Motto HECKEN ROSEN REIME) mit ihrer Stimme und der Violine daraus machen wird!
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