Ludwig Wittgensteins Antwort auf die Welt in der Zeit des Ersten Weltkriegs ist der „Tractatus“. Eine Schrift, die Logik (Frege) und religiös fundierte Ethik (Tolstoi) in ein klares Verhältnis zu setzen versucht. Sein Ideal: das ethisch Richtige zu tun, ohne zu viele Worte, ohne Worte. Ein Grund, heute an den Philosophen Wittgenstein in einer Lesung am Montag, 13. Oktober 2014, um 19.30 Uhr zu erinnern und ihm zu danken.