Er ist einer der Giganten der deutschsprachigen Literatur des vorigen Jahrhunderts, doch einer der am wenigsten gelesenen: Heimito von Doderer. Eine literarische Gesellschaft, die ihren Hauptsitz in Berlin hat, kümmert sich um die Pflege seines Werkes.
Ich freue mich, der Doderer-Gesellschaft am Abend des 17. März (ab 19.30 Uhr) ein Podium bieten zu können: Eva Menasse, eine Wienerin, die in „Quasikristalle“ ja Doderer zitiert, wird aus den Schriften des Wieners vortragen; außerdem gelangen Sehenswürdigkeiten aus dem Doderer-Archiv zur Vorführung.
Bitte melden Sie sich in der Buchhandlung an, da der Platz begrenzt ist.