Das Buch ,,Angriff aus dem Netz“ handelt von einem Hacker namens Sam Wilson.
Sam ist 16 Jahre alt und geht noch zur Schule. Als er sich eines Tages in die Firma „Telecomerica“ hackt, bekommt er große Probleme. Aber anstatt ins Gefängnis zu wandern, bekommt er einen neuen Job und zwar in der Abteilung zur Abwehr von Cyber-Verbrechen kurzgenannt auch die CDD, die Cyber Defense Devision. Dort arbeitet er mit anderen ehemaligen Hackern zusammen, um die USA zu beschützen, denn die CDD ist die letzte Verteidigungslinie der Vereinigten Staaten von Amerika. Und schon bald gibt es ein riesiges Problem. Sam und sein Team stehen vor einer ungeheuren Bedrohung, einem System , das die Technik von Neuro-Headsets ausnutzt, um unmittelbaren Zugang zu Millionen von menschlichen Gehirnen zu bekommen. Sollten Sam und seine Freunde den diabolischen Plan nicht verhindern können, ist die Grenze zwischen virtueller und realer Welt aufgehoben und die Menschen werden zu willenlosen Marionetten, die von der Gnade einer Maschine abhängen. – Doch Maschinen kennen keine Gnade.
Das Buch ist eine Abenteuergeschichte für Jugendliche und nebenbei ein sehr unterhaltsamer Science-Fiction Roman, der als Einzelerscheinung auf dem Markt erschienen ist. Brian Falkner konnte sehr viel Stoff aus seinem eigenen Leben mitverwenden, da er Informatik und Journalismus studierte, aber als Anmerkung in diesem Buch hat er auch geschrieben, dass er manche Techniken und Begriffe ganz bewusst umformuliert, falsch dargestellt oder einfach frei erfunden hat, da das Buch ein Roman ist und kein Handbuch für Hacker darstellen soll.
Brian Falkner schafft es gekonnt, seine Leser in eine Welt zu führen, mit der wir alle täglich in Kontakt kommen. Und doch erlebt man sie ganz neu, bedrohlich neu.