Luo Lingyuan studierte Computerwissenschaft und Journalismus. Seit 1990 lebt die Chinesin in Berlin und arbeitete neben ihrer literarischen Tätigkeit zunächst als Dolmetscherin, Übersetzerin und Journalistin. Nach mehreren Veröffentlichungen in chinesischer Sprache schreibt sie seit 1996 auf Deutsch: Mit ihren Romanen „Die chinesische Delegation“, „Die Sterne von Shenzen“, „Wie eine Chinesin schwanger wird“, „Das Mädchen, der Koch und der Drache“ versteht sie es nicht nur, uns glänzend zu unterhalten, sondern vermag uns auch mit den Besonderheiten der chinesischen Psychologie vertraut zu machen.
Im Gespräch mit Lutz-W.Wolff stellt sie am Montag, 3. November, um 19.30 Uhr, ihre Arbeiten vor und steht auch gerne für Ihre Fragen zur Verfügung.
Wir danken der Robert-Bosch-Stiftung für die Unterstützung der Veranstaltung.